Eckdaten zur Geschichte Postauto

2005PostAuto Schweiz gewinnt die Ausschreibungen in den französischen Städten Obernai und Bourg-en-Bresse.

2004 Die Post gründet die PostAuto Schweiz AG, welche ab 1. Januar 2005 tätig wird.
PostAuto schreibt die Fahrzeugbeschaffung in einer WTO-Ausschreibung aus.
PostAuto Schweiz gewinnt die Ausschreibung für das Busnetz in Dôle (F) für die kommenden sechs Jahre.

2003 Erstmals befördert PostAuto über 100 Mio Passagiere.
PostAuto erlangt als erstes Transportunternehmen das Q-Gütesiegel Stufe III der Schweizer Tourismuswirtschaft.

2002 Die Post führt fünf Leistungsmarken unter der Dachmarke "DIE POST" ein. Neben dem neuen Leistungsmarkenlogo wird der Name PostAuto neu mit einem grossen "A" geschrieben.

2001 Die Alpenpostlinien werden als "Route Express Lines" weltweit angeboten.

2000 In Thun führt Postauto im Auftrag der Stiftung Behindertentransport des Kantons Bern mit zwei Spezialfahrzeugen unter der Produktemarke VivaCar

1999 Postauto testet in Zusammenarbeit mit anderen Partnern in einem Laborfahrversuch das Stadtverkehrskonzept CityCar in Martigny.

1998 Postauto macht mit kantonalen Ausschreibungen erste Erfahrungen und bestätigt seine Position als Marktleader im Strassengebundenen Regionalverkehr der Schweiz.

1997 Einführung eines Qualitätsmanagements und Zertifizierung nach ISO 9001.

1996 Das revidierte Eisenbahngesetz tritt in Kraft; die Kantone sind jetzt für den Regionalverkehr verantwortlich.

1995 Einführung des Rufbussystems PubliCar in den Regionen Frauenfeld und Oron.

1995 16 regionale Postautozentren werden eingerichtet um auf den bevorstehenden freien Wettbewerb im Regionalverkehr gerüstet zu sein.

1980 In Bellinzona betreibt Postauto den Stadtbusbetrieb.

1975 Das Postauto-Ferienabonnement wird eingeführt.

1971 Alle Postautos und Haltestellen erscheinen im Postgelb mit rotem Balken.

1969 Der erste Gelenkbus nimmt als Postauto den Betrieb auf.

1965 Über den Geleisen des Berner Bahnhofs entsteht die erste, moderne und gedeckte Postautostation.

1961 Die letzte Pferdepost auf der Linie Avers - Juf wird eingestellt.

1959 Die neuen Postautohalterfahrzeuge erhalten ein einheitliches Erscheinungsbild in ockergelb. Bisher trugen sie die Hausfarben der jeweiligen Unternehmer.

1957 Postauto richtet die ersten Schülerkurse ein.

1956 150 Postautos erhalten einen Billettausgabeapparat.

1954 32 neue Alpenwagen Typ IIIa werden in Betrieb genommen; die Voraussetzung für Gruppenreisen und Extrafahrten ist geschaffen.

1949 Postauto übernimmt die konzessionierten Linien im Fürstentum Liechtenstein als Postautohalterbetriebe.

1946 Eröffnung der Sustenstrasse und Beginn der grossen Zeit mit den berühmten, bis heute beliebten Drei- und Vierpässefahrten.

1942 Im Vorfeld des Weltkrieges bleiben die Alpenpostkurse eingestellt.

1935 Erstmals wird ein Frontlenker-Postauto eingesetzt.

1933 Die ersten Postautos verkehren mit Personenanhänger.

1931 Erstmals werden Postautos mit Dieselmotoren ausgerüstet.

1928 Am Maloja setzt die Post die erste Schneeschleuder zu Gunsten des Winterbetriebes ein.

1927 Postautos fahren nun auch über den Flüela und 39 Gebirgsstrassen werden zu Bergpoststrassen erklärt.

1924 Linie um Linie wird auf den motorisierten Verkehr umgestellt; die Reisepost hat nun 169 Fahrzeuge im Einsatz.

1923 Das Dreiklanghorn ertönt erstmals auf den Bergpoststrassen.

1921 Geburtsjahr der Alpenposten: Die Passlinien Grimsel, Furka, Bernhardino und Oberalp werden eröffnet.

1919/20 Umbau von 40 Armeelastwagen zu Postautos: Die Reisepost verfügt nun über 104 Fahrzeuge. Dadurch wird bis 1930 die Pferdepost fast bedeutungslos.

1919 Eröffnung der Strecke über den Simplon.

1906 Erster fahrplanmässiger Automobil-Postkurs zwischen Bern und Detligen.

1849 Entstehung des Pferdepostnetzes.

 

Quelle: Postauto Schweiz   (Copyright Postauto Schweiz 2006)   Stand: März 2006

 

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